EOM 002: 298,80€ mehr pro Monat mit 1 Blog Artikel und YouTube Video

Das zweite Video in der EOM Video-Blog Serie ist da. Heute zeige ich dir, wie ich durch kluge Research mit einem sehr knappen Zeitinvestment 298,80€ mehr pro Monat verdiene – komplett durch Passiveinkommen mit einem Blog und YouTube.

Es ist mir sehr wichtig an dieser Stelle anzumerken, dass EOM nicht nur „gegen“ etwas sein soll. Zum Beispiel „gegen das Lifestyle Business“. Mein Ziel ist es, hier Mythen und falsche Versprechungen zu entlarven. Das geht aber nur, indem du mich unterstützt und aktiv an der Diskussion teilnimmst. Und indem du die Artikel mit deinen Freunden und Kollegen teilst!

Das Ziel hinter meiner polarisierenden Art ist eine transparentere und dadurch qualitativ hochwertigere Zukunft im Online Marketing. Ehrlich soll dabei vor allem die Diskussion sein, die durch meine Artikel ausgelöst wird – denn ich für mich kann und will nicht die letzte Instanz beanspruchen, es „besser“ zu wissen als andere. Deshalb soll EOM auch „für“ etwas sein. Und zwar für Fairness im Sinne einer gemeinsamen Bewegung. Eine Bewegung, die möglichst ohne persönliche Angriffe auskommt. So, jetzt genug der Moralpredigt und weiter damit, wie ich auf 298,80€ mehr pro Monat komme.

Teile dieses Video-Blogs habe ich schon etwas früher aufgenommen (für meinen eKurs Traffic of Trust) im November 2013. Damals hatte das vorgestellte Video zur „Körpersprache der Anziehung“ erst 41.000 Views – mittlerweile stehe ich schon bei über 118.000.

Ebenso hat sich das Design meines Körpersprache Blogs verändert (und die Facebook Likes auf dem Artikel haben sich durch kleinere Optimierungen ver-4-facht). Es zahlt sich also aus, dir auch diese Seiten in ihrer neuen Version anzusehen. Dennoch haben mir der Blog Artikel und das YouTube Video schon damals gutes Geld gebracht, starte also erst einmal mit dem Video:

Hier ein Screenshot aus Google Analytics über die monatlichen Besucherzahlen auf diesem einen Artikel von der Veröffentlichung im August 2011 bis aktuell Ende September 2014:

Analytics-BLNLP-Artikel-2011-2014

Die durchschnittliche Besuchszeit beträgt übrigens 4 Minuten 13 Sekunden. Hierher kommt der Traffic für den gesamten Blog:

BLNLPBlog

Und nun für alle, die im Video nicht mitgeschrieben haben (und weil der Preis des eBook zur Aufnahmezeit noch bei 29,95€ lag) hier ganz konkrete Daten mit dem aktuellen Verkaufspreis von 24,95€ zum Nachrechnen:

Mir bringt der Blog Artikel pro Monat 10 – 15 Verkäufe von dem eBook „Körpersprache & NLP“ zu einem Brutto-Verkaufspreis von 24,95€. Davon entfallen 3,98€ auf Umsatzsteuer und 1,1€ an Kosten für die Abwicklung über meinen Zahlungsanbieter AffiliCon*. Das ergibt einen Nettogewinn von 19,87€. Abziehen musst du dann noch die Einkommenssteuer – da sie bei jedem anders sein kann habe ich sie hier weggelassen. Ebenso fehlen Kosten für den Webserver. Nicht nur, weil sie unbedeutend gering sind, sondern auch weil ich auf dem Server so viele unterschiedliche Projekte hoste (u.a. auch EOM), dass sich die Gesamtkosten für das Webhosting für jedes Projekt auf nur ein paar Cent runterbrechen lassen.

10 Verkäufe à 19,87€       198,80€
mtl. YouTube Werbung    100,00€
—————————————
Nettogewinn mtl.          298,80€

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  • Hast du bereits Erfahrung mit Bloggen und YouTube Marketing?
  • Verdienst du Geld mit deinem Blog / deiner Website?
  • Bringen dir meine Tipps etwas?
  • Willst du mehr davon?
  • Einfach unten kommentieren!

Links aus dem Video

Video zur Körpersprache der Anziehung: youtube.com
Artikel für dich schreiben lassen: content.de
Verkaufsseite Körpersprache & NLP: koerpersprache-nlp.com
Körpersprache Blog Artikel: koerpersprache-nlp.com/blog
Körpersprache & NLP Print-Version: amzn.to/16OLvQn

Alles Liebe,

Benedikt

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13 Kommentare, sei der nächste!

  1. hallo,

    klingt super und eigtl sehr simple – blöd nur wenn man keine „digitale“ produkte hat … bzw. wer sucht den bei Youtube, nach Fotokalender? oder Klamotten und Möbel, die ich hin und wieder erstelle und zum verkauf anbiete. ein YT video für meinen „thron“ habe ich bereits gemacht, aber wahrscheinlich, werd ich den jetzt selbst behalten und wenn ich bald mal umziehe als esstisch stuhl nutzen … Jeder findet meine Produkte super toll usw. aber kaufen, das tun die wenigsten… 🙁

    Anbei der Link zu dem video, ganze 30 aufrufe 😀
    https://www.youtube.com/watch?v=YpCjTyfr5oI

    LG Timon

    ps: vllt. ist mein beruflicher weg ein anderer …

    1. Hallo Timon,

      ein Video alleine reicht noch nicht – es muss natürlich schon ansprechend gestaltet sein, damit es zu Ende (oder zum wichtigen Punkt) geschaut wird. Und dann muss es auch noch gefunden werden 🙂 Darum ja auch der Hinweis auf die Keyword Research. Bald wird es einen Gastartikel zu genau diesem Thema (Nischenfindung) geben.

  2. Hi Ben!

    Genial hier auf deiner Seite etwas KONKRETES zu lesen, das ich auch 1 zu 1 anwenden kann – da ich bereits seit 9 Monaten einen Blog habe. Da gibt es so einige Lösungen, die ich auch per Video anbieten kann und werde!!

    Eine Frage hätte ich noch: Du sagst du verdienst ca. 100,- durch Werbung, die in deinem Video auf youtube geschalten wird – wird diese Werbung automatisch eingeblendet oder musst du dich auf youtube zu einem speziellen Partnerprogramm etc. anmelden, damit das funktioniert?

    Und noch eine Frage: deine Videos gefallen mir echt gut, hoch qualitativ! Mit welcher Software zeichnest du deinen Desktop für deine Videoproduktionen auf?

    Danke und ich bin gespannt auf weitere EOM-Strategien 🙂

    1. Hallo Michaela,

      danke für dein positives Feedback 🙂 Freut mich sehr, dass dir die Artikel etwas bringen!

      Zu deinen Fragen:
      Einfach für Google AdSense anmelden. Wenn dein YouTube Channel groß genug ist (so war es bei mir) wirst du wsl. auch von einem größeren Werbenetzwerk angesprochen. Ich bin zB bei Believe Digital. Die kümmern sich dann sogar noch um die Optimierung deiner Videos für dich damit noch mehr Views kommen und verdienen dafür etwas mit. Plus die Werbung ist Zielgruppen spezifisch. Also haben alle was davon! Darum würde ich auch nicht zu Vimeo gehen. Das ist meiner Meinung nach eher für Internet Marketer die Angst haben, das die Kunden sehen, dass ihre Videos in Wahrheit noch gar nicht wirklich beliebt sind aber sie natürlich das Image aufrecht erhalten wollen, dass sie ja ach so große Reichweite und Erfolg haben… Einziger Vorteil bei Vimeo ist natürlich die fehlende Werbung. Aber das kann man bei YouTube auch für jedes Video separat einstellen (Monetarisierungsoptionen).

      Ich nutze zudem einfach QuickTime zur Aufnahme (neue Bildschirmaufnahme)

  3. Hallo Benedikt,

    gespannt verfolge ich EOM.
    Für meinen Onlineshop, der im Juli mit einem anderen Shopsystem neu aufgesetzt wurde, habe ich zwar ganz gute Besucher, jedoch gucken viele nur und bestellen dann doch nicht. Laut Google Analytics landet schon einiges im Warenkorb, wird dann aber schlussendlich doch nicht bestellt. Seit kurzem werbe ich über Facebook und optimiere die Seite hauptsächlich über SEO (da gibts aber auch noch einiges nachzuholen, sprich SEO für die einzelnen Produkte). Hast du eine Idee, wie man einen Onlineshop mit so vielen verschiedenen Produkten besser pushen kann?

    1. Hallo Julia,

      in diesem konkreten Fall müsste ich mir natürlich deinen Shop anschauen. Grundsätzlich sagst du ja: am Traffic liegt es nicht. Noch mehr Menschen reinzuschaufeln ist also die falsche Schraube, an der es akut zu drehen gilt. Optimiere besser den Bestellprozess und schicke automatisiert eMail ans Kunden die bereits etwas im Warenkorb haben (und schon einen account haben), dass sie ihre Bestellung noch nicht abgeschlossen haben. Zudem könntest du, wenn sie deinen Shop erneut besuchen, mit einem PopUp darauf hinweisen, dass vom letzten Besuch noch was im Warenkorb ist. Und je nachdem wie aufdringlich du sein willst kannst du das PopUp auch beim Exit der Seite anzeigen bevor sie deine Website verlassen.

  4. Hallo Benedikt,
    toller Artikel! Er zeigt sehr deutlich, wie einfach es eigentlich ist, die ersten Euros im Internet regelmäßig zu verdienen. Er zeigt aber auch sehr ehrlich, dass es die kleinen Schritte sind, die zum Erfolg führen und nicht die großen Versprechen vom eben mal schnell viel „Geld im Internet verdienen“. Erfolg zu haben bedeutet, die Treppe Stufe für Stufe zu gehen und das vergessen so viele dabei und kommen damit nie wirklich ins „TUN“.
    Viele Grüße
    Ulrike Giller

    1. Hallo Ulrike,

      danke vielmals! Ich bemühe mich, möglichst einfach und klar verständlich zu zeigen, wieso auch ehrlicher Erfolg durchaus gutes Geld bringen kann (ohne reißerisches Marketing oder künstlich erzeugten Kaufdruck). Aber dazu mehr im nächsten EOM Blog-Artikel! 🙂

  5. Hey Ben!
    Zunächst einmal ein großes Lob für dein neues Projekt! Ich finde es immer wieder großartig, wie du Trends erkennst und darauf neue Businessmodelle entwickelst. Daumen hoch!!
    Ich weiß nicht, ob du es noch weißt: Ich hatte dir ja bereits letztes Jahr beim Hypno-Prac gesagt, dass das Thema „ehrliches Marketing“ großes Potential hat. Dass du das jetzt nach Traffic of Trust noch intensiver anpackst, finde ich super und eigentlich auch den nächsten logischen Schritt.
    Worauf ich besonders gespannt bin, ist, wie es weitergeht. Und vor allem, wie skalierbar das ganze sein wird. Sprich, ob das Modell auch für Organisationen anwendbar ist. Wenn ja, wäre das extrem spannend und ich denke, dass es schon eine kleine Revolution im Marketing sein kann.
    Ich wünsche dir viel Erfolg dabei und freue mich auf mehr!
    Ganz liebe Grüße
    David

  6. Ist es ehrlich, Blogs aufzubauen, die nur aus Content.de Content bestehen? In der Regel macht man solche Seiten, dann ja nur Profit wegen.

    Ich bin davon weg

    1. Hallo Sven,

      ist es unehrlich Profit haben zu wollen? Ich denke nicht. Ist es unehrlich guten Content anzubieten, auch wenn er nicht von dir kommt? Das ist eine persönliche Entscheidung. Meine Bücher sowie Blogartikel auf BenediktAhlfeld.com und EOM.ninja schreibe ich natürlich selbst, weil sie einen unverwechselbaren Schreibstil haben sollen. Rein auf Inhalte fokussierte Blogs fülle ich jedoch ab und zu auch mit Artikeln, die nicht von mir selbst geschrieben wurden. Solange die LeserInnen etwas gutes für sich mitnehmen können ist damit doch auch ein ehrlicher Mehrwert geboten, oder? Wieso bist du davon weg – hat es für dich nicht funktioniert bzw. was genau nicht?

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