Newsletter Beispiele – Welche Fehler du auf keinen Fall machen darfst!

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Wer mag schon Newsletter? Hand aufs Herz. Wie viele Newsletter liest du pro Woche? Diese negative Stimmung gegenüber Newsletter ist Fluch und Segen auf einmal. Ich möchte dir hier ein paar Erfahrungswerte und Newsletter Beispiele mitgeben.

Ich lese nur sehr wenige Newsletter pro Monat, weil diese Newsletter meist nur einen Zweck für den Versender haben. Sie sollten verkaufen. Aber ich möchte nichts verkauft bekommen.

Möchtest du etwas verkauft bekommen? Nein, natürlich nicht.

Newsletter Grundidee und Nutzen

Welchen Nutzen hat dein Leser, wenn er deinen Newsletter liest? Ich erzähle in meinem Coaching immer von folgendem Beispiel:

Ein Online-Unternehmer hilft seiner Community dabei, erfolgreich im Aktienbereich zu werden. Dabei gibt er dieser per Newsletter hilfreiche Tipps und Empfehlungen für Aktionen.

Jeder, der diesen Newsletter liest, kann dann sofort auf den Markt reagieren und die notwendigen Schritte einleiten, um Aktien zu kaufen oder zu verkaufen. Eine Woche später stellt dieser Online-Unternehmer seine Tipps und Erkenntnisse dann auf seinem Blog online. Man kann dann zwar von seinen Tipps noch lernen, doch um Aktionen zu setzen, ist es schon zu spät.

Dieser Newsletter kann dich also davor bewahren, viel Geld zu verlieren oder dir dabei helfen, viel Geld zu generieren. Mehrwert 100 %. Der Erfolg gibt ihm recht.

Welche Informationen und welchen Mehrwert kannst du deiner Community regelmäßig zur Verfügung stellen?

Newsletter Beispiel für Vielbeschäftigte

Auf unserer Webseite ithelps.at veröffentlichen wir regelmäßig Blogartikel für Unternehmen, die mehr Kunden über das Internet generieren möchten. Genau genommen 1-mal pro Woche.

Einmal im Monat versenden wir dann eine Übersicht aller neuen Blogartikel in unserem Newsletter. Da wir stets bemüht sind, in unseren Blogartikeln Mehrwert mitzugeben, kommt unser Newsletter sehr gut an. Wir haben im Durchschnitt eine Öffnungsrate von 70 %.

Neben der Übersicht unserer Blogartikel schreiben wir auch interessante Neuigkeiten über uns. Wir wollen unserer Community mitteilen, welche spannenden Neuigkeiten es bei uns gibt.

Wer neugierig geworden ist, kann sich hier zu unserem Newsletter anmelden.

Ich freue mich, wenn ich eine E-Mail namens „Seokratie Newsletter“ erhalte. Ja, ich freue mich, wenn ich einen Newsletter erhalte.

Das Team von Seokratie schreibt seit Jahren Blogartikel auf ihrer Webseite. Sehr interessante sogar. Wenn man das möchte, dann wird man darüber informiert, wenn es einen neuen Blogartikel online gibt.

In dieser E-Mail, die versendet wird, werden 2-3 Sätze geschrieben und sie enthält den Link zum Blogartikel. That‘s it. Die Überlegung dazu ist aber genial und einfach zu gleich.

Du machst dir wirklich viel Mühe, um wertvolle Blogartikel zu schreiben, aber:

  • Nicht jede Person, die einmal mit dir in Kontakt war, besucht regelmäßig deine Webseite.
  • Du erreichst manche vielleicht nicht über Social-Media-Kanäle.
  • Auch bestehende Kunden erreichst du über diese Wege vielleicht nicht.

Versendest du aber regelmäßig solche E-Mails mit guten Blogartikeln, dann rufst du dich bei deiner Community immer wieder in Erinnerung.

Walter Epp von schreibsuchti.de bleibt in derselben Art und Weise mit seiner Community in Kontakt.

Newsletter Best Practices – Wichtigste Daten:

Hier noch ein paar Tipps, wenn du dir überlegst, mit einem Newsletter zu starten:

  • Trage niemals Leute ohne ihre Zustimmung in deinen Newsletter-Verteiler ein. Das erzeugt nämlich böses Blut. Deinen Kunden kannst du aber sehr wohl in den E-Mail-Verteiler aufnehmen.
  • Schreibe mindestens alle 2 Monate und maximal 1-mal pro Woche deinen Newsletter.
  • Halte dich beim Präsentieren deiner Produkte und Leistungen an die 80:20-Regel. 80 % Mehrwert und Informationen und 20 % Verkauf.
  • Verstehe deinen Newsletter als Service für deine Kunden und Community.
  • Starte deinen Newsletter nicht, wenn du keine Zeit darin investieren möchtest.
  • Starte mit Newslettern, um langfristige Beziehungen mit deinen Kunden und deiner Community aufzubauen. Nicht um schnelle Verkäufe zu erreichen.

Schreib mir doch deine Opt-In-Seite bzw. Webseite in die Kommentare, wenn du meinst, auch einen sehr guten Newsletter zu haben.

sebastian-prohaskaÜber den Autor: Sebastian Prohaska

Sebastian ist Gründer der Firma ithelps.at aus Wien, liebt SEO, Gewichtheben und liest one-book-a-week

 

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Ein Kommentar, sei der nächste!

  1. Um einen Kundenstamm aufzubauen, kommt man um einen Newsletter nicht herum. Es ist die Möglichkeit, Vertrauen und Bindungen aufzubauen. Manche sagen: „Das Geld liegt in der Liste“, andere wiederum sagen: „Das Geld liegt in dem Vertrauen der Liste“.
    Auch ich habe eine Landingpage erstellt und dazugehörige E-Mail-Kampagnen verfasst.
    Wer Interesse hat, kann gerne mal unter http://www.online-money-solutions.com vorbeischauen. Ich veröffentliche unter anderem hilfreichen Content, um sich von zu Hause aus ein eigenes Business aufzubauen.
    Ein sehr anreizender Artikel.

    Viele Grüße,
    Jaser

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