Ein Rückblick auf den 1. Monat von EOM

Mir fehlen die Worte. Das ist nicht oft der Fall und wer mich kennt, der weiß das. Aber bei diesem Blog Beitrag bin ich sehr emotional, denn es ist ein gutes Monat her, dass ich diese Seite gestartet habe. Und was ich in dieser Zeit an positiver Resonanz erfahren durfte ist schlicht gesagt nur eines: genial. Was ist passiert in den ersten 3 Wochen seit dem Start am 10. Oktober?
  • 10.000 Seitenaufrufe
  • 6.000 Besuche
  • 1.550 E-Mail Abonnenten
  • 1.440 Facebook-Fans
  • 410 Webinar Aufrufe (Teil vom gratis Startpaket, hol dir deinen Download hier)
Für alle, die den einen oder anderen Artikel verpasst haben, hier klicken für eine kleine Übersicht.

Ein großes “Danke” an dich!

Ich weiß, dass es da draußen unzählige Blogs gibt, unendlich viel Information. Auch nicht alles was hier steht liest du zum ersten Mal. Aber ich hoffe wirklich – denn bei deisem Blog-Projekt handelt es sich um eine Herzensangelegenheit für mich – dass du stets einen positiven Input für dich mitnehmen kannst. Denn ohne dich wäre mein Blog gar nichts. Und dank dir ist er alles! Deshalb möchte ich allen regelmäßigen LeserInnen danken ebenso wie jenen, die meine Artikel auf Facebook & Co. teilen und an ihre Freunde empfehlen.

 

Der 1. Monat mit EOM – ein Rückblick

Das – doch absichtlich etwas provozierende Video „Die Lüge vom Lifestyle-Business und anderer Blogger-Bullshit“ hat zu heftigen Diskussionen geführt. Sowohl auf meinem Blog, auf Facebook, aber auch in Form von eMails, die direkt an mich gerichtet waren. Teilweise wurde mir von sehr bekannten Internet Marketern angedroht, dass es „Abmahnungen hageln“ würde, wenn ich diesen Blog weiterhin schreiben sollte.

Ich habe geprüft, ob es wirklich Marketer da draußen gibt, die bemüht sind negative Kommentare – vielleicht auch wenn es sich nur um subjektive Meinungen und berechtigte Kritik handelt? – aus dem Web entfernen zu lassen. Und ja, es stimmt tatsächlich! Auch in der Vergangenheit gab es solche Abmahnungen bereits: Tobias Knoof traf es bereits und auch Guido Wehrle (etwa im März 2014 wegen kritischer Berichte zur bestimmten Produkten bekannter Online Marketer). Solche Abmahnungen zwingen Blogger, ihre Artikel vom Netz zu nehmen und können auch zu einer finanziellen Falle werden. Die Artikel mussten entfernt werden, selbst wenn das Argument der Meinungsfreiheit grundsätzlich gegolten hat.

Mein Ziel mit EOM war es nie – und wird es nie sein – gezielt Personen anzugreifen oder bloßzustellen. Im Gegenteil: ich möchte auf Missstände aufmerksam machen und mehr Transparenz am Markt ermöglichen. Doch auch ich muss mir Fehler eingestehen und durch das Feedback von Ole zum Video-Blog „Die Lüge vom Lifestyle-Business und anderer Blogger-Bullshit“ habe ich erkannt, dass es wirklich nicht fair ist, zwei professionelle Unternehmer (Markus Cerenak und Conni Bisalski) unter dem Titel „Lüge“ zu erwähnen. Deshalb habe ich eingelenkt:

Ich weiß, dass diese Headline provoziert – und das soll sie ja auch. Aber in den nächsten Wochen wirst du bestimmt merken, dass es hier nicht um eine Hetzkampagne geht, wie vielleicht vielen anfangs erschienen. Sondern um Strategien, wie man auch mit “ehrlichen” Methoden erfolgreich sein kann. (…) P.S.: Ole, du hast schon recht mit dem Wort “Lüge”. Darum habe ich den Titel nun auf “Mythos” geändert.
Aufmerksam machen möchte ich dich nun dennoch auf die positiven Folgen, die z.B. dieser eine Artikel hatte:
  • Markus Cerenak hat seine Definition vom Lifestyle-Business im Vergleich zum alten Artikel, den ich im Video zeige nochmals überdacht bzw. klargestellt, was er wirklich darunter versteht. Der Titel seines Artikels ist Programm: „Warum “Berufung-Finden” und „Selbständig-Sein“ nicht die Lösung ist“. Er schreibt:

Das Finden der Berufung ist nicht die Lösung. Und das Damit-Geld-Verdienen oder einfach „Selbständig-Sein“ schon gar nicht. Es ist kein Selbstzweck. Es geht um das Leben der Motive und Werte, die dahinterstehen.

  • Conni Bisalski hat ebenfalls in einem aktuellen Blogartikel reagiert. In „Von Drogen, Burnouts & geilen Plänen: Einblicke in mein Digitales Nomadenleben“ schreibt sie:

Dieses Jahr hab ich mir ohne Scheiss den Arsch abgearbeitet. 4-Stunden-Arbeitswoche? Bullshit. Obwohl ich ein sehr gutes passives Einkommen genieße (…) bin ich dabei mir ein fettes Business aufzubauen, in das ich all mein Herz und mein komplette Seele reinstecke – weil es rockt, weil ich es liebe, weil es meine Leidenschaft ist. Ich will etwas größeres erschaffen als ich selbst. Da braucht es phasenweise auch 80-Stunden-Wochen.

Und das zeigt ja genau, was ich im Video sage: wer ein Business aufbauen will (mit Herzblut und aus Leidenschaft), der sitzt oft länger als ihm/ihr versprochen wurde. Besonders schön finde ich deshalb die Reaktion der beiden, denn es zeigt: ja, EOM kann etwas bewirken – und tut dies bereits! Bitte unterstütze diese Bewegung, indem du uns auf Facebook folgst und Artikel die dir gefallen mit deinen Freunden und Geschäftspartnern teilst.

Alles Liebe,

Benedikt

4-hebel-ebookDir hat der Artikel gefallen?

Dann trag deine beste E-Mail Adresse im Feld unterhalb ein und klicke auf “ICH BIN DABEI” um das kostenlose EOM Startpaket und Updates zu erhalten:


Mit Klick auf den Button stimme ich zu, die Infos und ggf. weiterführendes Material zu erhalten (mehr Infos). Meine Daten sind SSL-gesichert und ich kann meine Zustimmung jederzeit widerrufen.

11 Kommentare, sei der nächste!

  1. Hallo Benedikt, ich kann es kaum glauben. Mit solch einer Resonanz hätte ich nicht gerechnet. Ich kann auch nicht verstehen, wie es möglich sein kann, dass wer auch immer, eine Abmahnung veranlassen können. Ich finde immer wieder emails in meinem Postfach mit dem Betreff, (Ihr Kauf bei Amazon, Mahnung) was sich als Werbung entpuppt. Gegen so etwas würde ich gern vorgehen und weiß dann nicht wie. Deine Aktion finde ich klasse, kann mir aber nicht vorstellen, dass dabei sogenannte schwarze Schafe entlarvt werden. Mach weiter so, viele Grüße Bärbel

  2. Hallo Benedikt,
    auch wenn die Wellen im Moment etwas hoch schlagen, die seriösen Marketer werden von deiner Seite profitieren und auf Dauer wird sich die Spreu vom Weizen trennen. Da sollten wir auch die Kunden nicht unterschätzen. Und letztendlich wird ohnehin jeder mit seinem Produkt ein bestimmtes Kundenklientel erreichen.
    Viele Grüße
    Ulrike

    1. Hallo Ulrike,

      danke für die bestärkenden Worte! Ich hoffe wirklich, dass sich die Zeit auszahlt, die ich hier investiere. Und das messe ich in erster Linie daran, ob sich eine Gemeinschaft aus ehrlichen Marketern bilden lässt.

  3. Hallo Benedikt
    und herzlichen Glückwunsch!
    Ich freue mich riesig über Deinen Erfolg!

    Die Idee mit dem Ehrenkodex finde ich klasse und für mich fällt das immer auch in den Bereich „Werte“ oder Philosophie…

    Mein Vorschlag zur Erweiterung der Liste:
    Ich würde mich freuen, wenn Du in den Ehrenkodex noch „wertschätzenden Umgang“ mit aufnehmen würdest.

    Ich finde es auch gut, dass Du bezüglich dem Überschrifts-Thema: „Lügen“ eingelenkt hast…

    Nur weil andere Menschen im Internet… „unehrliches“ Onlinemarketing machen… Oder wie Du es nennst…“lügen“…
    Heisst das ja noch lange nicht, dass Du diese Menschen weniger wertschätzend behandeln musst…

    Lg
    Andreas

  4. Danke Benedikt für deine Worte. Ich bin selbständig und arbeite im Bereich Kommunikation und Grafikdesign. Zudem mache ich gerade eine Weiterbildung zum systemischen Coach und beschäftige mich mit „systemischem Leadership“…

    Dein Artikel kommt zur richtigen Zeit. Gerade die letzten Wochen udn Monate habe ich mich über die vielen Blog-Artikel zum Thema Lifestyle Business gewundert. Und auch darüber, dass hier oft nur eine Seite der Medaille beleuchtet wird. Dass du beide Seiten aufzeigst, finde ich klasse.

    Meine Arbeit in der Selbständigkeit empfinde ich natürlich auch anders als zu der Zeit, in der ich noch angestellt war. Das heißt aber nicht, dass ich die Selbständigkeit gleich jedem empfehlen würde. Natürlich hab ich mehr Freiräume als Selbständige, gleichzeitig aber auch mehr Verantwortung. Wie im Artikel von 30tausend, den du aufgegriffen hast, bin auch ich der Meinung, dass ein Lifestyle Business a) egoistisch ist und b) auf Dauer nicht glücklich macht, wenn es nicht einen übergerdneten Sinn erfüllt.

    Dass du das Wort Lüge durch Mythos ersetzt hast, find ich sehr gut. Toll finde ich auch, dass du das so offen kommunizierst und eingestehst, dass der Begriff vielleicht nicht ganz passend war. Das macht deinen Blog noch authentischer und ehrlicher.

  5. Pingback: game over onebiz | Homeverdienst

Schreibe einen Kommentar zu Benedikt Ahlfeld Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert