Kundenzufriedenheit ist der Gradmesser für deine eigene Leistung
Es gibt diesen wunderbaren Spruch: „Der Kunde ist König“. Sicher, schließlich möchtest du über diesen Einnahmen generieren und eine hohe Kundenzufriedenheit hilft bei der Kundenakquise. Doch wie lässt sich der Kunde eigentlich zufriedenstellen?
Informationen über das Angebot erleichtert das Leben
Das Thema Kundenzufriedenheit beginnt gleich bei der Betrachtung deiner Homepage. Dabei spielen sowohl das Design, Handling und prägnante Informationen eine wichtige Rolle. Wenn du beispielsweise Smartphones über ein Affiliate-Shop vertreibst, musst du nicht viel zu dem Hersteller eines Smartphones erklären, sondern prägnante in Kurzform gehaltene Geräteinformationen präsentieren. Im Idealfall fügst du auf deiner Webseite noch ein Vergleichstool hinzu. Denn wer als Kunde sucht, soll auch binnen kurzer Zeit die Möglichkeit haben, das gewünschte Produkt zu finden.
Achte beim Homepage-Aufbau deshalb auf ein schlichtes, modernes und leicht zu handhabendes Design. Helle und klare Farben, die nicht zu einer Reizüberflutung führen, sichern dir den schnellsten Weg zum Ziel: immer im Sinne der Kundenzufriedenheit. Die Reiter zu den Untermenüs müssen animierend wirken, sodass ein Kunde sich auf deiner Webseite wohlfühlt. Visuelle Eindrücke in Form von Bildern manifestieren sich im Zusammenhang mit den Textinformationen und erzeugen ein verständliches Gesamtbild.
Kundenzufriedenheit auf der eigenen Homepage einbauen
Bleiben wir auf deiner Webseite oder auch Homepage genannt. Wie es um deine Kundenzufriedenheit steht, dafür gibt es Tools, die sich auf der Homepage einpflegen lassen. Dabei solltest du allerdings zuvor immer prüfen, wer die Bewertung vornimmt. Es ist längst kein Geheimnis mehr, dass immer mehr Wertungen nicht von wirklichen Kunden stammen, sondern nur dazu dienen, deine Kundenzufriedenheit positiv oder negativ darzustellen. Sowohl die Konkurrenz greift zu unlauteren Mitteln, als auch „schwarze Schafe“, die Kundenwertungen als Geschäft für sich entdeckt haben.
Bevor du dich also für das Einpflegen von einem solchen Tool entscheidest, solltest du dir bewusst machen, dass sich in der heutigen Social-Media-Welt vieles sehr schnell herumspricht. Es ist eine Gratwanderung, der du gewachsen sein musst. Dazu werfen wir kurz einen Blick auf Vermittlungsportale von Unterkünften. Eine Kundenbewertung ist immer von der subjektiven Wahrnehmung eines Kunden abhängig. Was für den einen sehr angenehm erschien, kann für einen anderen Kunden als weniger erfreulich sein. Ein Gast, der mit einem Kaffee morgens frühstückt, erwartet kein Frühstücksbuffet und betrachtet einen gut gebrühten Kaffee als schmackhaft. Ein anderer Gast hingegen kann das als „Frechheit“ einstufen und bewertet das Frühstück der Unterkunft mit „mangelhaft“.
Tipp: Kritik ist notwendig und animiert dich zur Verbesserung der Kundenzufriedenheit. Wer es als Kunde übertreibt, sollte nicht die Gelegenheit bekommen, seinen Frust auf deiner Webseite ausleben zu dürfen. Deshalb ist eine vorherige Kontrolle sicher zum Vorteil deiner repräsentativen Kundenzufriedenheit.
Klasse statt Masse – Newsletter gut dosiert
Im Begriff „Newsletter“ verbirgt sich das Wort „News“, welches schon sehr viel über eine eMail aussagt, die du an deine Kunden verschicken möchtest. Es mag etwas hart klingen, aber das entspricht der Wahrheit: Wenn du nichts Neues zu berichten hast, dann erzwinge keinen Newsletter mit irgendwelchen inhaltslosen Informationen. Denn nichts ist langweiliger und zeitraubender, als einen Newsletter zu öffnen, der keine Neuigkeiten beinhaltet.
Um die Kundenzufriedenheit zu steigern, solltest du einen solchen Informationsbrief vorher gut durchdenken und die Themen gezielt wählen. Das kann passend zu einer Saisonaktion sein, wie dem Winter- oder Sommerschlussverkauf, oder Neuigkeiten zu kommenden Veranstaltungen. Wichtig ist, dass ein Zusammenhang mit deinem Business erkennbar bleibt. Jemand der Immobilien anbietet, muss seinen Newsletter nicht mit der neuen modischen Herbstkollektion füllen, nur weil bald der Herbst vor der Tür steht. Sinnvoller ist es, Gestaltungsmöglichkeiten zum Hof und Garten oder der Inneneinrichtung zu liefern.
Auch hier gilt, fasse sich präzise kurz, denn ein Newsletter ersetzt keinen spannenden Bestseller-Roman.
Fazit
Du bist immer von der Kundenzufriedenheit abhängig. Beherzige das bereits bei der Erstellung deiner Homepage, behalte das bei der Homepage-Pflege bei und liefere deinen Kunden zufriedenstellende Informationen in deinem Newsletter.
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