Das Leben als digitaler Nomade und ehrliches Online Marketing



Im Gespräch mit Valentin Drießen erzähle ich heute über meinen Start als Trainer, ehrliches Online-Marketing und das “digitale Nomadentum”

  • Kann man als Blogger eigentlich von seinem Projekt leben?
  • Wie startet man sein erstes Seminar?
  • Kann Online-Marketing überhaupt ehrlich sein?

Darum geht es in diesem Interview. Ich bin seit über 10 Jahren Trainer im Bereich Persönlichkeitsentwicklung (www.ZHI.at) und gewinne meine Kunden zu 100% über Online-Marketing. Wenn du wissen willst, wie ich das mache hör unbedingt in das Interview rein!

Worüber sprechen wir im Interview?

  • Bloggen ist kein Geschäftsmodell
  • Wie füllt man Seminare?
  • Ist das “digitale Nomadentum” wirklich so spannend?
  • Auszeiten nehmen und Kraft tanken
  • Ehrliche Online-Marketing-Methoden

 

Alles Liebe,

digitaler Nomade

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6 Kommentare, sei der nächste!

  1. Hi Ben.

    Danke für den Podcast. Sehr interessant deine Geschichte zu hören. 🙂

    Gegen Ende des Interviews meintest du, dass nicht jeder Erfolg haben wird. Das glaube ich sehr wohl. Was ich hinzugefügen möchte ist, dass ich glaube für den Erfolg stehen wir uns selbst im Weg.
    Durch unsere Glaubenssätze, Ängste und Befürchtungen halten wir uns, oftmals unbewusst, von unserem Erfolg ab. Wenn wir an unseren Themen arbeiten kann sich dies ändern.

    Ausserdem verstehe ich unter Ehrlichkeit, so wie es du unter EOM verwendest, auch Authentizität. Je authentischer, kongruenter und ehrlicher wir sind desto glaubwürdiger erscheinen wir und desto besser kommt dies bei de Kunden an. Die Qualität steigt damit enorm.

    LG
    Markus

  2. Kann man als Blogger eigentlich von seinem Projekt leben?
    Natürlich kann man davon Leben, wenn man es richtig macht im Sinne von Monetarisierung.

    Sie dir nur einen der bekanntesten deutschen Blogger an. Ob der natürlich Blogs betreibt die dir gefallen, ist eine andere Sache. Aus meiner Sicht sind zwar Blogs eine sehr gutes Mittel für Reichweitenerhöhung und Sichtbarkeitund, auch für ein Geschäft. Auf der anderen Seiten sind es Zeitkiller die einem vom Geldverdienen abhalten. Die Themenbandbreite die man abdecken kann, beschränkt einen viel zu sehr. Wenn man zum Depp verkommt der auf jeder Hochzeit tanzt, leidet die Glaubwürdigkeit. Da schreibe ich lieber einen Text für eine Email oder lasse schreiben.
    Persönlich bin ich auch überwiegend ein passiver Konsument. Dies ganze liken und sharen, ist für mich mehr vergeutete Lebenszeit, die ich besser nutzen kann.
    Ich bin halt eben auch kein Blogger. Ich freue mich, das ich auch noch ein Privatleben ohne Internet und Computer habe.

    In diesem Sinn, alles hat mindestens zwei Seiten.

    P.S.: Die Idee hat mir gefallen, Video erwartet, Podcast bekommen. Ja ja der Switch vom Medium

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