Ehrliches Online Marketing… gibt es das überhaupt? Ein Insider packt aus.

Endlich wird der geheimnisvolle Online Marketing Experte aus dem Artikel „Web-Watch: die miesen Tricks der Internet-Marketer“ enthüllt: der heutige Gastartikel stammt von Gunnar Kessler. Auf dem Foto siehst du ihn auf einem Event, wo er gemeinsam mit Sir Richard Branson (Virgin) gesprochen hat.

Gunnar-Kessler

Gunnar schreibt: Seit mehr als 8 Jahren bin ich Vollzeit Online Marketer im deutsch- und englischsprachigen Markt. In dieser Zeit sind mir viele “Gurus” und “berühmte Marketer” begegnet. 100te habe ich kommen und gehen sehen.

Erst vor knapp 4 Jahren war ich auf einem großen Online Marketing Event in Berlin und der Sprecher auf der Bühne, brachte den Teilnehmern bei, wie man Online Geld verdient. Er lehrte ein recht komplettes Programm mit guten Details.

Geschockt hat mich ein Kommentar, welchen er zum Ende hin los lies: “Ihr solltet aber nicht alle die `Geld im Internet verdienen Nische` wählen. Ihr solltet auch mal in andere Nischen gehen, und dort unsere Techniken anwenden.

Ich war geschockt! In meiner Welt sah es so aus, dass jeder der anderen etwas über “Geld im Internet verdienen” erzählen will, dies mehrfach selbst getan haben muss und in vielen Nischen bewiesen haben, dass er erfolgreich sein kann.

Die Realität ist schockierend

 

Daraufhin startete ich einen massiven Research und die Resultate schockierten mich.

  • Eine Großzahl der Marketer, welche Internet Marketing lehren, hat noch nie anders im Internet Geld verdient, als damit anderen zu zeigen, wie es geht.
  • Viele kopieren einfach, was aus Amerika kommt. Kopieren Videokurse 1:1, quatschen nach, fügen mehrere Kurse zusammen und so weiter. Selbst gemacht haben Sie es nie. Aus eigner Erfahrung schreiben, Fehlanzeige.
  • Viele Kunden kaufen immer mehr Produkte und erfahren dann, dass es nicht funktioniert. Wie soll es auch? Die Qualität der Produkte von Menschen, die etwas lehren, ohne es jemals selbst getan zu haben, lässt sich aus einem einfachen Beispiel ableiten.

Haben Sie jemals „Stille Post“ gespielt? Was war von der ursprünglichen Geschichte noch übrig, nach dem die Nachricht durch 2 – 3 Menschen gegangen ist? Aus „roten Füchsen, die Hasen jagen“ wurden „schnell Büchsen, die nichts mehr sagen“…

Ebenso ist es mit den Online Marketing Produkten. Was sollen Menschen, die gern lernen wollen, wie man Geld im Internet verdient also nun tun?

Mein Tipp: Suchen Sie sich einen Mentor, der nachgewiesen in mehr als 2 Nischen außerhalb des „Geld im Internet verdienen Marktes“ erfolgreich aktuell Geld verdient und prüfen, ob er auch fähig ist, wein Wissen weiter zu geben. Hat er Kunden, die einzig und allein durch seine Produkte erfolgreich Geld verdienen?

Ist dies der Fall, so lassen sich von ihm coachen. Ob dies in Person oder durch digitale Produkte erfolgt, ist dabei unbedeutend.

Wichtig ist: Suchen Sie sich einen wahren Meister, der sein Können ohne weiteres nachweisen kann. Hören Sie dabei nicht auf den der am „lautesten in den Markt schreit“, sondern auf die Resultate

Resultate zählen mehr als Worte!

Speziell im Bereich Traffic Coaching. Hören Sie auf jemanden, der Ihnen ohne weiteres nachweisen kann, dass er aktuell mehr als 10.000 profitable Klicks pro Tag einkauft oder mindestens 3.000 gratis Besucher auf seiner Webseite hat.

Erst dann, werden Sie Informationen bekommen, die Ihnen wirklich helfen. Wichtig ist, dass diese Zahlen aktuell sind. Das Internet ist extrem schnelllebig. Was vor 6 Monaten brandaktuell war, kann heute schon völlig veraltet sein.

Ich wünsche Ihnen, dass Sie den richtigen Coach finden, welcher Sie zum Erfolg führt.

Praxis-Tipp: Bezahlter Traffic

 

Natürlich will ich Sie als Leser nicht allein lassen, ohne einen Traffic Tipp gegeben zu haben, denn mein Steckenpferd ist der Bezahlttraffic. Ich glaube daran, dass dies die beste, schnellste und profitabelste Art ist um Traffic für ein Produkt zu generieren. Hier kommt es jedoch darauf an, dass die Landingpage sehr gut konvertiert. Zu erst muss sich also um das Thema Konversionsratenoptimierung gekümmert werden. Haben Sie dann eine Seite, welche gut konvertiert, so können Sie beginnen Traffic einzukaufen.

Woran denken immer alle beim Thema Traffic Einkauf? Richtig, Google Adwords.

Auch wenn Google Adwords eines der größten Werbenetzwerke, und sicher auch das teuerste, ist, empfehle ich nicht, damit zu starten.

Lassen Sie sich von einem Fachmann ein paar sehr gute, Benefit kommunizierende Banner erstellen, welche nicht Ihr Produkt, sondern den Nutzen für den Kunden, anpreisen und einen starken Call-To-Action, auch genannt „Handlungsaufforderung“ enthalten und starten bei einem der kleineren Bannernetzwerke, wie Contaxe. Hier haben Sie nicht viel Mitbewerber und können mit günstigen Klicks Ihr Angebot und die Konversionsraten verbessern. Hier werden Sie nicht 10.000 Klicks am Tag generieren, ein paar Hundert aber auf alle Fälle.

Dann analysieren Sie, verbessern Sie und wenn Ihre Kampagne hier profitabel ist, so können Sie zu den größeren und teueren Netzwerken expandieren.

Diese Strategie bin ich bei mehr als 120 Kampagnen gefahren und habe alle höchst profitabel bekommen. Es liegt also an Ihnen, ob Sie sie umsetzen.

Gastartikel von Gunnar Kessler. Mehr Infos auf www.ppcsecrets.de

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21 Kommentare, sei der nächste!

  1. Hallo,
    Vielen Dank für den interessanten Artikel.

    Selbst wenn man sich an die genannten Kriterien hält, finde ich es oft sehr schwer, als Außenstehender die Kompetenz bzw. die Erfahrung zu beurteilen. Aber dieser Artikel hilft dabei wieder beträchtlich.

    Interessant finde ich auch die Beschreibung des bezahlten Traffics und die Tipps, wie dieser sich rentiert. Das gibt einige neue Einblicke, wie Traffic generiert werden kann – vielen Dank dafür.

    Beste Grüße,
    Jannes

  2. Der Artikel finde ich grundsätzlich gut.
    Der Tipp Suchen Sie sich einen Mentor kenne ich. Ich habe auch schon versucht ihn umzusetzen. Das heisst ich habe Personen, von denen ich der Meinung bin das sie ihr Handwerk verstehen, angeschrieben. Es sind Personen die selber genau auch den Tipp mit dem Mentor geben.

    Leider habe ich nicht bei allen eine Antwort erhalten. Bei denen die eine Antwort geschrieben haben, ging es dann darum bei ihnen ein Coaching-Packet, für sehr viele Euros, zu buchen.
    Ich bin gerne bereit für einen Mentor etwas zu bezahlen. Aber erst wenn ich mit dem Mentor zusammen erfolgreich bin.

    Wer bezahlt einen Mentor bevor man weiss was er kann und ob es auch menschlich passt?

    Es sollte die Möglichkeit geben einen Mentor zu finden und erst bei Erfolg zu bezahlen.

    Freue mich auch andere Meinungen zu lesen.

    1. Hallo Rolf,

      die meisten Coaches bieten zumindest eine kostenlose Erstberatung zB in Form eines Telefonats an. Ich persönlich mache das auch so – obwohl ich auch nicht jeden nehme. Einerseits weil meine Kernkompetenz Trainer (also die Arbeit mit Gruppen) ist und ich meinen Fokus dort halten will. Andererseits weil ich nicht zu viel Zeit gegen Geld tauschen will (mit Einzelpersonen). Dennoch macht mir die Arbeit viel Spaß und gibt mir Kraft, zudem ist es einfach schön zu erleben wie einfach und schnell Menschen ihre Ziele erreichen können, wenn sie die richtigen Tipps bekommen und damit Fehler vorab vermeiden können. Darum habe ich die Regel: maximal 3 Coachees parallel: http://www.BenediktAhlfeld.com/download/Coaching.pdf

  3. Hmmm, da lese ich die Überschrift „Ein Insider packt aus“ und dann lese ich „Eine Großzahl der Marketer, welche Internet Marketing lehren…“ oder „Viele kopieren einfach, was aus Amerika kommt…“ Das gleiche was ich hier von Ben schon fünfmal gelesen habe (hat der Gunnar Kessler da auch nur kopiert? …oder der Ben vom Gunnar?)

    Und dann lese ich noch den Wahnsinns-Praxis-Tipp: Bezahlter Traffic.

    Boah ey, voll geil, haut mich total vom Hocker, nie gehört, innovativ, ich tanze vor Begeisterung nackt auf dem Tisch (Ironie: aus)

    1. Hallo Sepp,

      ich denke in erster Linie ist der Artikel wichtig, weil er zeigt, dass nicht nur ich als „Underground-Marketer“ sondern auch bekanntere Persönlichkeiten diese Wahrnehmung teilen.

      Schön, dass du schon gut beim Traffic dabei bist. Ich persönlich habe vor einiger Zeit von Gunnar den Input extrem wertvoll gefunden, erstmal in billigeren Suchnetzwerken die Kampagnen zu testen bevor man im großen Stil womöglich Geld verbrennt, weil die Anzeige nicht funktioniert. Das ist mir selber schon passiert bei AdWords weshalb ich eine Zeit lang so frustriert war, dass ich es für mehrere Jahre gar nicht mehr eingesetzt habe! Nach Gunnars Tipp – so simpel und offensichtlich er dir auch erscheinen mag, aber oftmals sind es gerade die simplen Dinge an die man nicht denkt aber die den Erfolg ausmachen – schöpft jemand evtl wieder Mut und kann dadurch seine Kampagnen deutlich besser optimieren. Darum wollte ich den Tipp unbedingt drin haben – und auch, damit es nicht nur „gegen etwas“ geht, sondern auch ein Praxisbezug dabei ist. Keine Sorge Sepp, in den nächsten 2 Artikeln kommende Woche geht es ausschließlich um Praxistipps mit Mehrwert! Einerseits schaue ich mir am Montag mit euch an, was erfolgreiche Landingpages ausmacht und am Donnerstag kommt von Gregor Muszkiet ein richtig guter und sehr umfangreicher Artikel zum Thema Nischenfindung.

  4. Der Mentor Tipp ist wirklich wichtig, sollte man auf jeden Fall beachten.
    Am besten kauft man sich, auch erst einmal ausschließlich Produkte von dieser Person. Damit man nicht die Übersicht verliert und weil man sich dann ziemlich sicher sein kann, was die Qualität betrifft.

    Schöner Artikel!

      1. Kann ich nur bestätigen, mir ist es am Anfang passiert – dass ich regelrecht von der Flut an Informationen erschlagen wurde. Deswegen sollte man da wirklich nicht zu weit „streuen“.

    1. Sehe ich auch so. Leider habe ich den Ratschlag selbst nicht befolgt. Ich muss mich immer wieder zwingen mich aus vielen (teilweise auch sehr guten) Newslettern auszutragen, um weiter fokussiert arbeiten zu können.
      Es gibt leider (oder zum Glück) grad im US-Markt sehr viele gute Marketer, von denen ich gerne Produkte kaufen würde, trotz des Wissens, dass ich dort auch nicht viel mehr lernen würde, als das was ich jetzt schon weiß.

      Den Tipp mit dem Bannernetzwerk kannte ich übrigens auch noch nicht! Werde ich sicher mal ausprobieren! Hatte bislang auch eher Google und Facebook im Sinn. Danke dafür.

  5. Ein Internetmarketer, der beispielsweise ein eigenes Produkt zur Trafficgenerierung verkauft, sollte „seine“ Methoden auch außerhalb der Geldverdienen Nische getestet haben. bzw. getestet haben lassen. Das erwarte ich zumindest von jemanden, der sein Business seriös betreibt.
    Andererseits muss man als Käufer bzw. „Konsument“ auch eine gewisse Kritikalität entwickeln bzw. nicht auf jeden Hype reagieren. Produkte sollte man sich dann kaufen, wenn sie nach gründlichem Nachdenken bzw. Recherchieren auch wirklich etwas für das individuelle Business bringen.

  6. Wir müssen eben mit offenen Augen und ein bisschen gesundem Bauchgefühl durch’s Leben ‚werben‘ 🙂
    Contaxe hat Insolvenz angemeldet und führt eine Klage gegen Google. Gibt es weitere Tipps?
    Besten Dank!

  7. Hallo Benedikt,
    vielen Dank für den interessanten Artikel. Ich habe mal den Kurs: DigitalMoneyMakerClub von Gunnar 3 Monate getestet und habe alle Infos die zu diesem Zeitpunkt online waren getestet aber keinen Cent verdient.

    Enttäuschend fand ich da keien weiteren Inhalt dazu kamen. Als ich Gunnar mal angeschrieben habe und das bemängelt habe hat er die Kündigung zwar angenommen wie einige andere Anbieter aber das Geld war futsch und das finde ich nicht in Ordnung statt zu helfen das man weiterkommt. Kommt man nämlich weiter dann kauft man auch weitere Kurse. Leider ist das kein Einzelfall.

    Also mal wieder OHNE SPESEN NICHTS GEWESEN

    Da bin ich mit Affiliate Lifestyle System wesentlich glücklicher.

    Viele wollen einem nur einreden das man keine besonderen Kenntnisse braucht was totaler Quatsch ist.

    Seriöse Anbieter bringen es auf den Punkt und sagen/schreiben das man sich Kenntnisse aneignen kann und sollt um diese auf das Internet zu übertragen um als Freelancer arbeiten zu können und dann später ein digitales eigenes Produkt zu erstellen oder man nutzt mit dem Wissen was man hat und arbeitet als virtueller Assistent.

    Ich habe mich dazu entschlossen Webseitenentwicklung und APPS-Programmierung zu erlernen und denke das ich damit eine solide Basis habe um eigene und Kundenprojekte umzusetzen wären dich als Affiliate starte und damit Geld verdiene.

  8. Und warum macht jemand der so in seinem Job ist so qualitativ schlechte Videos? Ihr seid doch selbst schuld, dass OM so in Verruf ist. Und wer konstruktiv kritisiert wird blockiert (siehe Facebook) anstatt sich mit der Kritik auseinander zu setzen.

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